Türen als kreatives Einrichtungselement
Haustüren, Innentüren, Schiebetüren, Klappen zum Dachboden oder Geheimtüren – die Tür kommt in vielen unterschiedlichen Arten daher. Schon die ersten Menschen verriegeln ihre Behausungen mit einem Geflecht aus Ästen und Zweigen. Zwar waren diese nicht verschließbar, erfüllten aber dennoch den Zweck die Bewohner vor wilden Tieren und Angreifern zu schützen. Über die Jahre hinweg passte sich die Tür immer an die Epoche an und veränderte dauernd ihr Aussehen.
” Wo sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere.”
Moliére
Neben diesem berühmten Zitat von Moliere gibt es noch unzählig weitere Weisheiten, die sich in Zusammenhang mit dem Thema Tür finden lassen. In den meisten dreht es sich um den Abschluss und die Hoffnung auf Neues, die sich durch das Öffnen und Schließen einer Tür zeigt.
Doch der eigentliche Zweck ging nie verloren – der Schutz. Bei Möbeln schützt sie das Innere vor Schmutz, verschließt geheime Wege oder schirmt das eigene Heim ab. Gerade auch die Innentüren einer Wohnung oder eines Hauses prägen das gesamte Erscheinungsbild der Inneneinrichtung nachhaltig. Wohingegen die Haustür mitunter das Aushängeschild des Eigenheims darstellt. Doch eins bleibt bestehen, sich einmal für eine Tür entschieden verweilt sie mitunter Jahre an ihrem Einsatzort.
In unserer Beitragsreihe dreht sich alles um das Thema Türen und wie sie perfekt in Szene gesetzt eine tolle Figur abgeben. Auch bereits vorhandene Türblätter lassen sich leicht an neue Einrichtungsideen und Vorlieben anpassen. Wie das geht zeigen wir in den nächsten Blogbeiträgen!
Schön eingerahmt: Wand- Türgestaltung mit Kassettierung und Rahmen
Bleibt gespannt und bis zum nächsten Mal,
Decosa
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